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Sie werden vielleicht sagen:" Unser Hund braucht keine Ahnentafel ( Papiere ) ".
Richtig, der Hund nicht, aber Sie brauchen verlässliche, nachprüfbare Informationen über die Gesundheit und Genetik Ihres Welpen, die in einem amtlichen Dokument bestätigt sind.
Viele Menschen glauben, Papiere bräuchte man nur, wenn man vor hat Ausstellungen zu besuchen oder selbst zu züchten.
Ich glaube, dass hier dringen Aufklärungsarbeit geleistet werden muss!!
Wenn so genannte "Hobby-
Diese Menschen züchten nicht, sie vermehren nur ! Gewissenlos und unverantwortlich. Denn es gibt in jeder Rasse gesundheitliche Risiken, die ein verantwortungsvoller Züchter ausschließt.
Das kann man aber nur, wenn man über diese Risiken Bescheid weiß!
da gibt es doch einige Gründe!!!
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Dabei spielt der Stammbaum eine wesentliche Rolle. Bei Züchtern, die ohne Papiere züchten, laufen Sie Gefahr, dass Tiere herangezogen werden, die dafür gar nicht geeignet sind. Der Inzucht ist dort Tür und Tor geöffnet.
Man sollte sich aber auch die Frage stellen, wenn doch beide Eltern eine Ahnentafel haben, warum züchtet man denn ohne Papiere ( Ahnentafel ) und tritt nicht in einen Zuchtverein ein und lässt sich kontrollieren ??????????? Da sollte man sich nicht täuschen lassen mit der Aussage, wir machen ja nur einen Wurf, aus meiner langjährigen Erfahrung stimmt das zu 90% nicht!!!
Bei den nächsten Welpen werden dann bei den Anzeigen einfach Standort und Handynummer geändert !!!!
wozu Papiere?
"Warum sind Hunde bloß so teuer?", mögen sich Hundeinteressenten fragen. Schnell keimt die Vermutung, der Züchter der edlen Tiere wolle sich bequem bereichern und verlange einen astronomischen Preis, ohne eine entsprechende Gegenleistung zu erbringen. Diese Vermutung ist nicht richtig. -
Eine verantwortungsvolle Hundezucht erfordert einen hohen finanziellen und zeitintensiven Einsatz.
Braucht ein Hund überhaupt "Papiere", wenn man selber gar nicht züchten will?
Nicht selten werde ich dabei gefragt, ob ich auch Welpen ohne Papiere abgebe, die dann eventuell billiger sind. Eigentlich brauche man ja diese Papiere nicht, weil man nicht züchten will.
Bei einem Rassehund spricht man nicht von seinem "Stammbaum" oder den "Papieren" des Tieres sondern von einer Ahnentafel. Diese ist ein Hunderasse-
Darüber hinaus können noch Angaben zu gesundheitlichen Kriterien, wie HD-
Die Ahnentafel dient vor allem dazu, die Reinrassigkeit und Zuchttauglichkeit eines Hundes und seiner Vorfahren zu dokumentieren. Sie können als Zeichen für körperliche Tendenzen, Wesensmerkmale und Gesundheit beim Kauf eines Rassehundes sein.
Züchter, sofern man sie denn so nennen möchte, die mit Rassetieren Würfe ohne Abstammungspapiere züchten, haben dafür handfeste Gründe.
Der Züchter muss im Vorfeld bestimmte Voraussetzungen und Auflagen erfüllen, um Mitglied in einem Zuchtbuchführenden Hundeverband zu werden, damit seine Welpen auch entsprechende Ahnentafeln erhalten können.
Es wird genau kontrolliert ab wann und wie oft eine Hündin Welpen bekommt, dass die Hündin nicht bei jeder Hitze belegt wird und dass sie spätestens mit dem 8. Lebensjahr keine Welpen mehr bekommt.
Die Hunde müssen vor der Zucht einem Zuchtrichter oder Zuchtwart für zuchttauglich befunden werden. Das heißt, die Anatomie und das Wesen dieser Hunde lässt darauf schließen, dass sie der Aufzucht von Jungen gewachsen sind und ihre guten Eigenschaften an ihre Nachkommen weitergegeben werden. Als Beurteilungskriterium dient der Rassestandard der jeweiligen Rasse.